Sapiens - die Falle

Harari, Yuval Noa, [2021]
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-406-77751-6
Verfasser Harari, Yuval Noa Wikipedia
Verfasser Vandermeulen, David Wikipedia
Beteiligte Personen Casanave, Daniel [Darst.] Wikipedia
Systematik DG - Graphic Novels
Schlagworte Geschichte, Arbeit, Comic, Revolution, Graphic Novel, (Produktform)Hardback, (Produktrabattgruppe)01: S-Rabatt, (Darstellungsform)DF13: Monographie, (cdng:division)BeckLSW, (VLB-WN)1940: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Ge, Weltbestseller, Imperien, Zivilisation, Eine kurze Geschichte der Menschheit, Bauer, Ungleichheit, Yuval Noah Harari, Sklave, Ackerbau, Landwirtschaft, Frühgeschichte, Königreiche
Verlag C.H. Beck
Ort München
Jahr [2021]
Umfang 252 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Yuval Noah Harari, David Vandermeulen, Daniel Casanave
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Sapiens : Die Falle / von Yuval Noah Harari


"Sapiens" kehrt zurück: Die Graphic Novel zu Yuval Noah Hararis Weltbestseller "Eine kurze Geschichte der Menschheit", geht nach dem großen Erfolg des Pilots in die zweite Staffel. Im ersten Band schwangen sich die frühen Sapiens zum Herrn der Welt auf. Im zweiten Band werden sie von einem völlig unscheinbaren Lebewesen aufs Kreuz gelegt. Wer das war? Das erfahren Sie in "Sapiens: Die Falle".





Vor etwas mehr als 10.000 Jahren trafen einige Sapiens eine Entscheidung, die den Gang der Geschichte dramatisch verändern sollte. Sie fingen an, mit Weizen zu experimentieren. Bald war die Welt nicht mehr von einer relativ kleinen Zahl gesunder, gleicher und freier Jäger und Sammler bevölkert, sondern von einer sehr viel größeren Zahl, hart arbeitender, schlecht ernährter und kranker Bauern. Die landwirtschaftliche Revolution erlaubte den Menschen sesshaft zu werden. Sie legte die Grundlage für komplexere soziale und politische Gebilde. Königreiche und Imperien entstanden. Doch für die meisten Menschen wurde das Leben schlechter. Sie waren jetzt Sklaven des Weizens und mussten auf den Feldern Arbeiten verrichten, für die ihr Körper nicht gemacht war. Gleichzeitig kam die Ungleichheit in die Welt. Einige wenige sagten dem Rest, was zu tun war. Ohne die landwirtschaftliche Revolution gäbe es unsere heutige Zivilisation nicht. Aber unsere Welt wurde möglich auf dem Rücken von Generationen unglücklicher Bauern.